Im Jubiläumsjahr geben wir uns ein neues Gesicht und haben mit cooperative thinking unseren Markenkern definiert.
60 Jahre genokom
Stolz blicken wir in diesem Jahr auf 60 Jahre genokom zurück. Sowohl die Werbewelt als auch die Kommunikationslandschaft und damit auch die Ausrichtung unserer Agentur haben sich in diesen Jahren nicht nur einmal gewandelt. Bei allen Veränderungen haben wir aber eines nicht vergessen: Gestern, heute und morgen ist mitunter das wichtigste Merkmal unserer Identität unsere genossenschaftliche Herkunft und Verbundenheit. Das Wissen auch unsere Kund*innen außerhalb der genossenschaftlichen FinanzGruppe zu schätzen.
In den vergangenen beiden Jahren haben wir uns als Agentur einmal mehr neu erfunden. Mit unseren Brands für Gaming und Workshops haben wir uns auf neuen Feldern etabliert. Im Kinder- und Jugendmarketing haben wir uns unter dem Namen „Young“ neu aufgestellt und mit der größten virtuellen Abi-Party neue Maßstäbe gesetzt. Unser Team vom EREIGNISHAUS, das in diesem Jahr zehn Jahre alt wird, hat sich der Krise in der Veranstaltungsbranche mit neuen virtuellen, hybriden und vor allem erfolgreichen und ausgezeichneten Konzepten entgegengestellt.
Der neue Markenkern
Gemeinschaft und Zusammenhalt sowie Partnerschaftlichkeit und Neugier auf Unbekanntes zeigten sich auch während der Corona-Pandemie als unsere großen Stärken. Im Zusammenspiel mit unserer Profession und Passion für sehr gute Kommunikation gelingt es uns so jeden Tag aufs Neue, aus den vorliegenden Informationen zielgerichtete Kommunikation zu erschaffen. Eine einzigartige Mischung, die wir in unserem Markenkern zusammenfassen: cooperative thinking.
Gemeinschaftlich, teamorientiert, ehrlich, offen und kreativ sind wir für unsere Kund*innen da. Wir nehmen sie bei der Entwicklung von Ideen und Konzepten für Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen mit. Ganz im Sinne des kooperativen Denkens bringen wir unser Know-how aus Strategie, Beratung, Konzept, Design, Media und Live ein. In die Umsetzung gehen wir gemeinsam als Agenturgruppe mit unseren Freunden aus dem EREIGNISHAUS und der incognito.
cooperative thinking wollen wir ab sofort aber nicht nur nach innen und in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden*innen leben – wir wollen es auch zeigen. Deshalb verändert sich auch unser Markendesign. Wir werden schlanker, digitaler, vielfältiger und es kommt zusammen, was zusammengehört:
Aus geno | kom wird genokom | cooperative thinking.
Drei Fragen an Vera Viehöfer
Wir haben unsere CEO Vera Viehöfer gefragt, wie sie nach sechs Monaten in der Position die Sache sieht:
Liebe Vera, 60 Jahre genokom und zehn Jahre EREIGNISHAUS – eine lange Geschichte, an der du selbst schon über 16 Jahre in verschiedenen Rollen mitschreibst, seit Juni als CEO. Was macht für dich die genokom aus?
Antwort: Die Menschen machen die genokom aus – die Kreativen, Strukturierten, Verrückten, Bunten, Chaotischen, Ambitionierten … wir sind divers und stehen für Unterschiede ein. Dabei zählt bei uns immer das Projekt und der kommunikative Erfolg unserer Kunden. Außerdem sind wir eng mit den genossenschaftlichen Werten verbunden und waren in unseren sozialen und kooperativen Strukturen schon modern, bevor andere das für sich überhaupt entdeckt haben. Wir wollen erfolgreich sein doch bei uns gilt „Wachstum ja, aber nicht um jeden Preis“. Es ist unser Erfolgsrezept, innerhalb und außerhalb unserer Organisation auf Augenhöhe zu kommunizieren und die Welt mit unseren Mitteln ein wenig besser zu machen. Und das, indem wir Menschen und Marken zusammenbringen.
Die genokom wandelt sich mit dem neuen Markenauftritt und stellt sich für die Zukunft auf. Warum passt cooperative thinking so gut zur Agenturgruppe?
Antwort: Es ist weltfremd und gegen die Gemeinschaft, nicht kooperativ zu denken und zu handeln. Das sehen wir heute an ganz vielen Stellen in unserer Gesellschaft und auf der ganzen Welt. Wer das eigene Wohl konsequent über das Anderer stellt, wirft mit Steinen im Glashaus. Die Fähigkeit, sich das bewusst zu machen, haben allerdings nur Wenige. Den eigenen Geist zu öffnen, um Verbindungen herzustellen – sowohl zwischen Menschen, Institutionen und Marken, bei denen gemeinsamer Erfolg im Vordergrund steht – ist eine Stärke unserer Agenturgruppe. Darüber hinaus ist cooperative auch ein klares Commitment von uns zu unseren genossenschaftlichen Wurzeln und vor allem zu den dort verankerten Werten. Was eine*r alleine nicht schafft, das schaffen wir als Team gemeinsam.
Was wünscht du dir für das Jahr 2022 und worauf freust du dich besonders?
Antwort: Ich wünsche uns allen erst einmal, dass wir aus dem pandemischen Zustand wieder mehr zu einem new normal kommen. Damit verbunden natürlich auch wieder zu persönlichen Begegnungen und zum Austausch, damit alte und neue Verbindungen wachsen können.
Ich wünsche mir, dass wir mit viel Spaß und Enthusiasmus exzellente Kommunikation gestalten und auch die Zeit haben, innezuhalten, hinzuschauen und zuzuhören.
Und ich freue mich auf alles was da kommt. Ich bin noch nie dümmer aus all meinen Erlebnissen und Begegnungen herausgegangen. 😊
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